„Die Fragen, die ich habe, werden sofort beantwortet.“

Femke Matthijssen (20) ist im vierten Jahr ihres Betriebswirtschaftsstudium an der Avans Hogeschool in Breda und absolviert ihr Abschlusspraktikum bei NOMI Co-Packing. Es gefällt ihr sehr gut. „Man gibt mir den Raum, den ich für meine Studie benötige, und jeder ist bereit, mir behilflich zu sein.“

DEN VERTRIEB EFFIZIENTER UND EFFEKTIVER GESTALTEN

In ihrer bisherigen Studienarbeit beschäftigte sich Femke vor allem mit der Logistik. Bei NOMI Co-Packing widmet sie sich der Frage, wie der Vertriebsprozess effizienter und effektiver gestaltet werden kann, damit die Vertriebsmitarbeitenden mehr Zeit für Akquisition und Kundenmanagement haben. „Ganz anders als meine bisherige Forschung, aber gerade deshalb sehr inspirierend. Vor allem, weil ich jetzt eine ganz andere Seite der Geschäftswelt sehe.“

VORSTELLUNG VON CO-PACKING

Femke ist bei NOMI gelandet, weil sie in Etten-Leur wohnt und sich ein Praktikum in der Nähe ihres Wohnortes wünschte. „Ich habe mir verschiedene Unternehmen im Gewerbegebiet Vosdonk angesehen und NOMI hat mich sofort angesprochen, auch weil sie mit großen Marken wie Haribo und Tony's Chocolonely zusammenarbeiten. Ich hatte vorher eigentlich keine richtige Vorstellung davon, was Co-Packing genau ist, aber nach einer unterhaltsamen und interessanten Führung am ersten Tag war es mir sofort klar.“

FREIHEIT IN DER FORSCHUNG

Gleich als sie im Februar bei NOMI anfing, fiel Femke die ungezwungene und angenehme Atmosphäre innerhalb des Unternehmens auf. „Außerdem sind die Kommunikationswege sehr kurz. Die Fragen, die ich habe, werden sofort beantwortet. Manchmal legt jemand sogar seine eigene Arbeit beiseite, um mir zu helfen. Ich bekomme alle Freiheiten, um meine eigene Studienarbeit zu planen und ich habe wöchentliche Treffen mit meinem Praktikumsbetreuer Carlo Jochems, um den Fortschritt der Studie zu besprechen. Die Betreuung ist also wirklich erstklassig. Es gibt auch angenehme Gepflogenheiten im Unternehmen, wie den täglichen Mittagsspaziergang mit Kolleginnen und Kollegen und die leckeren Sandwiches am Mittwoch. Ich selbst arbeite vier Tage in der Woche im Büro – zum Glück ist es möglich, genügend Abstand zu halten – und einen Tag zu Hause. Dann lernt man schnell alle gut kennen.“

VERSCHWENDUNG AUFSPÜREN

Momentan widmet sich Femke ganz ihrer Abschlussarbeit. „Ich bin jetzt dabei, den aktuellen Prozess und die Arbeitsteilung detailliert zu erfassen und nach der LEAN-Philosophie Punkte, an denen es zu Verschwendung kommt, aufzuspüren. Der nächste Schritt ist die Beseitigung der Verschwendung, indem die passenden Verbesserungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt werden. Letzteres ist für mich Neuland, also eine reizvolle Herausforderung.“ 

MASTERSTUDIENGANG

Femkes Abschlussarbeit wird noch bis Juli andauern und soll zu einem Bachelor-Abschluss führen. „Danach würde ich gerne noch einen Master in Richtung Supply Chain Management machen. Da Betriebswirtschaftslehre ein breit gefächertes Studium ist, erscheint es mir interessant, mich in ein bestimmtes Gebiet zu vertiefen, und das Supply Chain Management passt gut zum Studium der Betriebswirtschaftslehre. Wer weiß, vielleicht komme ich während oder nach meinem Masterstudium zu NOMI zurück, denn das Unternehmen gefällt mir sehr. Ich kann allen Studierenden ein Praktikum bei NOMI empfehlen!“